Neuromuskuläres Training gegen Rückenschmerzen mit PRAEP

Erfolgreicher Einsatz für Patienten im Orthopädiezentrum Theresie München

Dr. phil. (Univ.) Thore-Björn Haag, Trainingswissenschaftler und Leiter der Sporttherapie im Orthopädiezentrum Theresie in München, erklärt, wie neuromuskuläres Training aktiv gegen Rückenschmerzen helfen kann.

«Bei Rückenschmerzpatienten ist die neuromuskuläre Kontrolle oft gestört. Dies ist mit instabilen Untergründen sehr gut trainierbar. Übungen und Training ist daher auf einem oder beiden Beinen auf wackeligen Untergründen perfekt. Gerade die Instabilität in unterschiedlichen Achsen spricht die neuromuskuläre Kontrolle, also die ‹Verschaltung› von Gehirn und Muskulatur optimal an. Daher nutzen wir die PODS von PRAEP für der Therapie in unserer Praxis täglich.»

Die PODS der Marke PRAEP aus München zeichnen sich durch ihre «360°-Balance» aus. Dadurch werden die Füsse voneinander unabhängig trainiert und die Mobilität sowie Elastizität der Bänder massgeblich verbessert. Die PODS sind leicht und kompakt sowie hochwertig verarbeitet.

Auch Übungen im Stehen, ob auf einem oder beiden Beinen, tragen zur Entlastung der Lendenwirbelsäule massgebend bei. Die PODS können beispielsweise beim Arbeiten im Stehen am Hochtisch zum Einsatz kommen. Das Trainieren auf einem instabilen Untergrund (PODS) aktiviert die Muskulatur und fördert die Verschaltung von Gehirn und Muskulatur.

Ein tägliches Training von wenigen Minuten reicht für eine nachhaltige Reduktion an Rückenschmerzen, verursacht durch eine gestörte neuromuskuläre Kontrolle, vollkommen aus. Die Aktivierung der Muskulatur erfolgt durch das neuromuskuläre Training auf instabilem Untergrund.